In der Nacht von Samstag auf Samstag, nahm eine Streife der Bundespolizei einen stark alkoholisierten 21 jährigen Mann am Bahnhof Altona unter erheblichen Widerstandshandlungen in Gewahrsam. Zuvor beschwerten sich mehrere Passanten über aggressive Belästigungen des Beschuldigten. Die Präsenzstreife sprach den Mann auf sein Fehlverhalten an. Der 21-Jährige reagierte umgehend uneinsichtig und aggressiv.
In der Folge kam der polnische Staatsangehörige einem Platzverweis nicht nach; diesen quittierte der Beschuldigte mit Beleidigungen und dem «ausgestreckten Mittelfinger» gegenüber den eingesetzten Bundespolizisten. Daraufhin wurde der Mann unter erheblichen Widerstandshandlungen in Gewahrsam genommen. Während der Zuführung zum Bundespolizeirevier biss der Beschuldigte einem Polizeibeamten in den Einsatzhandschuh.
Auf der Wache ging der Ärger weiter
Auch auf der Wache verhielt sich der Mann weiterhin renitent und versuchte auf die Polizeibeamten einzutreten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,33 Promille. Ein Arzt stellte die Gewahrsamsfähigkeit fest. Nach Ausnüchterung in einer Zelle wurde der Mann wieder entlassen. Entsprechende Strafverfahren wurden gegen den Beschuldigten eingeleitet.
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